Levicom Cool Spirit und Cool Engine im Review!

Nachdem ich bereits vor wenigen Wochen acht aktuelle CPU-Kühler testete, folgen nun zwei Neulinge von Levicom. Wird der Hersteller mit dem Cool Spirit und dem Cool Engine gleich zweifach nach der Kühlerkrone greifen?

Inhalt

1.Einleitung
2. Die Kühler
2.1 Verpackung und Lieferumfang
2.2Cool Spirit – im Detail
2.3 Cool Engine – im Detail
2.4 ]Die Lüfter
2.5 Die Montage
3. Der Test
Testverfahren
3.2 Testeinstellungen
3.3 Testergenisse
4. Fazit / Empfehlungen

1. Einleitung

Die Kühlerkrone? Zugegeben die Überschrift ist etwas gewagt in Anbetracht der hervorragenden Kühlleistung des Thermalright IFX-14, welcher die bisherige Konkurrenz deklassierte.
Der Hersteller Levicom, bekannt für Netzteile, möchte mit zwei Kühlern für CPUs und einem für Chipsätze im Bereich Luftkühlung fußfassen. So soll der Cool Spirit und der Cool Engine in diesem Review zeigen, ob sie gegen die etablierte Konkurrenz punkten koennen.

2. Die Kühler

2.1 Verpackung und Lieferumfang

(links: Cool Engine | rechts: Cool Spirit)

Die Firma Levicom hat ihre Produktpalette in drei Segmente aufgeteilt: Professional Master Series, Professional Plus Series und Home Series, dabei hat jede ihr eigenes Farbschema. So sind die Verpackungen der beiden Testkanidaten – angehörig der Professional Master Series – in einem frischen, rot-grauen Farbspiel gehalten. Die Farbe rot steht stellvertretend für Leidenschaft und unterstreicht den Werbespruch „The Passion of Power – innovative Technik und aufregendes Design“. Um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen, kann man die Kühler durch ein Sichtfenster begutachten.

(links: Cool Engine | rechts: Cool Spirit)

Der Lieferumfang ist vollständig und fällt bei beiden Probanden fast gleich aus, nur bei der Wärmeleitpastemenge ist der Cool Spirit besser ausgestattet. Ansonsten legt der Hersteller alles bei, was man zur Montage auf die verschiedenen Sockel braucht. Lobenswert ist sind die gebundenen und mit Farbfotos bebilderten Anleitungen in den Sprachen Deutsch, Französisch, Englisch und Spanisch.

2.2 Cool Spirit – im Detail

Zuerst die technischen Daten vom Hersteller

  • Kompatibel zu: S478, LGA 775, S754, S939, S940, AM2
  • Größe ohne Lüfter(B/H/T) (mm): 122 x 122 x102mm
  • Größe mit Lüfter(B/H/T) (mm): 122 x 122 x 127mm
  • Gewicht: 736 Gramm
  • Material: Aluminium (Lamellen), Kupfer (Heatpipes)
  • Kühlfläche: keine Angabe
  • Lamellenanzahl / -abstand: 70 (zweigeteilt) / keine Angabe (knapp 2mm)
  • Heatpipes: ja, 6x 6mm
  • Lüfterdaten: 120x120x25mm, max. 1.500 U/min, max. 57,91 CFM, max. 19 dB(A), 0,23 A, 2,76 Watt, Flüssigkeitslager, 7V Anlaufspannung
  • Preis: 39,50 EUR UVP, noch nicht bei Geizhals gelistet – bei Cosh Computersysteme für [B]19,90 EUR[/B]
  • Hersteller-Link: www.levicom.de

Beim ersten Kühler vermisst man die angepriesene Innovation, denn vom Aufbau und Design ähnelt er dem Silentmaxx Frostbite und Thermaltake BigTyp 120 sehr, eine Verwandtschaft zu diesen Kühler wurde aber von JET COMPUTER PRODUCTS GmbH (verantwortlich für die europaweite Distribution) nicht bestätigt.
Seit der Einführung von Heatpipes im CPU-Kühlerbereich setzt sich bei Non-Towerkühlern die Bauart bei der die Kühllamellen losgelöst von der Coldplate sind und nur durch die Heatpipes miteinander verbunden sind als vorteilhaft durch. Auch der Levicom Cool Spirit fügt sich als Vertreter dieser Bauart ein und gesellt sich zu Kühlern wie dem Thermalright SI-128 SE oder der Xigmatek HDT D1264.

Aus der Coldplate erstrecken sich pro Seite je drei L-Heatpipes und geben die aufgenommene Wärme an die Lamellen am anderen Ende ab. Dabei besteht die Lamellen nicht aus einem Stück, wie bei einigen Konkurrenzmodellen, sondern sind zweigeteilt. Einen ersichtlichen Vorteil für die Kühlleistung ergibt sich daraus nicht. Man kann mutmaßen, dass dies eine Maßnahme für eine einfachere Herstellung ist, da die drei Heatpipes gleichlang sind und leicht versetzt die Kühllamellen durchlaufen. An die Kühllamellen ist der Rahmen für die Lüftermontage verschraubt. Leider erschweren die kleinen Löcher, die für die Lüferbefestigung vorgesehen sind, eine nachträgliche Entkopplung. Mit ein wenig Bastelaufwand ist es aber nicht ausgeschlossen dies zu bewerkstelligen. Standardmäßig ist der Lüfter verschraubt.

Die Verarbeitung ist ohne größere Mängel, zeigt aber Schwächen. Die Lamellen sind stabil, aber nur aufgesteckt statt verlötet. Diese Tatsache ist zwar kein Nachteil, aber der Halt ist nicht optimal und mit kleiner Krafteinwirkung lassen sie sich von den Heatpipes herunterschieben. Ansonsten weist der Kühler keine weiteren Mängel auf, keine scharfen Kanten oder sonstige Bearbeitungsspuren sind zufinden.
Die gebotene Qualität verdient ein „gut“ als Urteil, die Konkurrenz zeigt aber, dass man in diesem Preissegment noch ein höheres Niveau erreichen kann, unter anderem durch ein Hochglanzfinish oder fest verlötete Kühllamellen.

Die Bodenplatte besteht aus unbehandeltem Kupfer und präsentiert sich plan und ohne Rillen oder ähnlichen.

2.3 Cool Engine – im Detail

Zuerst die technischen Daten vom Hersteller:

  • Kompatibel zu: LGA 775, S754, S939, S940, AM2
  • Größe ohne Lüfter(B/H/T) (mm): 123 x 103 x 156mm
  • Größe mit Lüfter(B/H/T) (mm): 123 x 103 x 156mm
  • Gewicht: 575 Gramm
  • Material: Aluminium (Lamellen), Kupfer (Heatpipes)
  • Kühlfläche: keine Angabe
  • Lamellenanzahl / -abstand: 55 / keine Angabe (knapp 2mm)
  • Heatpipes: ja, 5x 6mm
  • Lüfterdaten: 120x120x25mm, max. 1.500 U/min, max. 57,91 CFM, max. 19 dB(A), 0,23 A, 2,76 Watt, Flüssigkeitslager, 7V Anlaufspannung
  • Besonderheiten: Kühlkörper versetzt über der Coldplate stehend
  • Preis: 37,90 EUR UVP – www.levicom.de

Weitaus innovativer als der konservative Cool Spirit päsentiert sich der Cool Engine mit einem ungewöhnlichen Tower-Design. Aus einer flachen Coldplate aus Kupfer erstrecken sich fünf 6mm Heatpipes für den notwendigen Wärmetransport zum eigentlichen Kühlkörper. Auffällig ist vor allem der Rahmen, der die Lamellen einschließt und Träger für den Lüfter ist. Auf beiden Seiten ist ein ein Tribal mit Ähnlichkeit zu einem stilisiertem Drachen eingeprägt.

Durch diesen Aufbau kommt man sehr schnell auf den Gedanken den Kühler in einem semi-passiven Kühlungskonzept einzusetzen. Denn der versetzte Kühlkörper schreit regelrecht vor den Hecklüfter oder Netzteillüfter ausgerichtet zu werden. Für ein solches Vorhaben wirkt sich auch der unter 2mm Lamellenabstand nachteilig aus. Der Test wird auch zeigen, dass die Kühlleistung des Cool Engines ohne Lüfter deutlich einbricht. Bei einem Blick auf die Rückseite zeigt sich, dass die Lamellen nicht durchgängig so breit sind wie es vom Rahmen vorgegeben wird. Sie sind trapezförmig und zu den Seiten abfallend.
Der Lüfter find auf den schwarzen Entkopplern Platz und die sehr weichen Vibrationsdämpfer sorgen für eine sehr gute Entkopplung. Bei einem eventuellen Lüfterwechsel, sollte man vorsichtig arbeiten, da sehr weiche Entkoppler schneller reißen können.

Bei der Verarbeitung und Qualität zeichnet der Cool Engine ein ähnliches Bild wie der Cool Spirit. Die Lamellen sind stabil, lassen sich aber mit ein wenig Kraft von den Heatpipes schieben. Ansonsten gibt es kein Grund zur Klage, weder Bearbeitungsspuren, noch verbogene Lamellen oder scharfe Kanten lassen sich finden.

Die kupfere Coldplate ist zweiteilig und fasst die Enden der Heatpipes. Auf der Oberseite ist eine ca. 2mm tiefe Fräsung die als Führung für die Montageplatte dienen soll. Der Boden ist plan und ohne Rillen.

2.4 Die Lüfter

(Stellvertretend für beide Lüfter: Der Fan des Cool Engines)

Beide Kühler werden ab Werk mit einem 120mm Lüfter ausgestattet. Betrachtet man die Lüfter genauer, stellt man fest, dass die zwei Kühler mit dem gleichem Fan ausgeliefert werden, welcher ohne eine genaue Modellbezeichung auskommen müssen. Auf der Vorderseite ist ein Levicom Sticker angebracht, welcher sich auf der Rückseite vom Cool Engine Lüfter wiederholt. Beim Lüfter des Cool Spirits hingegen ist auf der Rückseite ein weißer Sticker mit einerm schwarzen Dreieck zusehen. Bei diesem Exemplar handelt es sich auch um die LED-Version. Nichtdestotrotz besitzt auch der Lüfter vom Cool Engine die Vorbohrungen für die LEDs.

Die Geräuschentwicklung mit einer vertikalen Ausrichtung ist aus einer Entfernung von 20cm zum Rotor bewertet wurden und in der folgenden Übersicht zusammengefasst:

Auf der Verpackung werden die zwei Lüfter mit einer Anlaufspannung von 7 Volt angegeben, ein sehr hoher Wert, da viele PC-Besitzer eine manuelle Lüftersteuerung haben und nach dem Starten nicht in Richtung 5 Volt nachregeln wollen. Aber der Test zeigt, dass beide bereits unter 3 Volt anlaufen, das sind Topwerte, denn sie suggerieren einen großen Regelbereich und macht die Lüfter vielseitig einsetzbar.
Bei 12 Volt machen sich beide Lüfter deutlich mit einem surrendem Motor und starkem Luftrauschen bemerkbar. Diese charakteristischen Eigenschaften bleiben auch heruntergeregelt bestehen. Mit 5 Volt sind beide als leise zu bezeichnen, die Nebengeräusche kann man nur schwer aus einem geschlossenem Gehäuse heraus hören. Leider setzt unter 6 Volt beim Lüfter des Cool Engines ein leichtes Schleifgeräusch ein. Da diese Eigenschaft bei dem anderen Lüfter nicht eintritt, kann man von einer Serienstreuung ausgehen.

2.5 Die Montage

Einen weiteren Hinweis, dass die beiden Kühler verwandt sind, findet mit man bei der Art der Montage. Wie man bereits auf den Fotos für den Lieferumfang sehen konnte, setzen die Levicom Kühler auf die gleiche Einbauweise. Dafür ist ein Mainboardausbau unumgänglich. Auf der Rückseite des Mainboards wird eine Backplate mit Bolzen auf der Vorderseite verschraubt. Darauf wird die Montageplatte befestigt, die letztendlich den Kühler fest auf die CPU drückt. Durch die Symmetrie der Löcher um dem LGA-775 Sockels können die zwei Kühler in 90° Schritten gedreht montiert werden.
Die Kühler sitzen fest und üben einen hohen Anpressdruck auf die CPU aus.
Inkompatibilitäten können bei beiden Kühlern auftreten, wenn diese in Richtung RAM-Slots montiert werden. Des Weiteren kann die Höhe vom Cool Engine in schmaleren Gehäusen probelematisch werden.

3. Der Test

3.1 Testverfahren

Alle Tests wurden in einem geschlossenen System durchgeführt. Als Wärmeleitpaste wurde die Arctic Ceramique benutzt.

Die Eckdaten des Testrechners:

  • CoolerMaster Stacker ST101-UWK Rev. 2 (komplett abgedichtet – Belüftung nur über Bodenloch)
  • Intel C2D E6750
  • ASUS P5K Deluxe
  • 2x 1GB PATRIOT DDR2-800 4-4-4-12 2T
  • Gainward GeForce 8800 GTS | HR-03 plus mit 140mm Cooltek @ 400 U/min
  • Corsair HX 520W mit Scythe S-Flex SFF21E
  • Samsung P120 250GB & Samsung T166 500GB in Bitumenboxen

Die verwendeteten Lüfter:

Die angegebenen Temperaturen, stellen die maximalen Temperaturen unter Last dar, auch wenn diese nur ganz kurz erreicht wurden. Diese werden mit dem Tool Everest 4.20.xx protokolliert, für den 25 minütigen Testlauf lastet Prime 95 25.5 die beiden Kerne zu 100% aus.
Vor dem ersten Testdurchgang, wird der Rechner 45min lang mit dem 3D Mark06 ausgelastet, um das System aufzuheizen. Nach einer fünfminütigen Pause beginnt der erste Testlauf. Nach diesem wird wieder für fünf Minuten pausiert und die Einstellungen für den nächsten Test vorgenommen und anschließend der nächste Test durchgeführt.
Um die Lüfter genau auf die jeweiligen U/min bzw. Voltangaben einzustellen, wurden diese an eine AquaeroLT 4.09 angeschlossen.
Für die Kühlercharts wird nur die Core Average Temperatur (Durchschnittstempberatur beider Kerne) angegeben (als Differenzwert zur Raumtemperatur).

3.2 Testeinstellungen

3.3 Testergebnisse

Um die erreichten Ergebnisse besser einschätzen zu können, wurden zwei Kühler aus dem gleichen Preissegment zum Vergleich hinzugefügt. Hierbei handelt es sich um den Scythe Mugen und den Xigmatek HDT S1283. Die Kühlleistung nach unten soll der beste 92mm-Towerkühler, der Thermalright Ultima-90, abgrenzen und nach oben die aktuelle Referenz (im Bereich Performance) Thermalright IFX-14 mit HR-10.

Erstaunlicherweise konnten bessere Ergebnisse erzielet werden, wenn der Cool Engine in Richtung Netzteil ausgerichtet ist. Die Verbesserung beläuft sich auf bis zu zwei Kelvin, dabei stieg die Temperatur im Netzteil im schlimmsten Fall um vier Kelvin. Dies ist aber noch im Bereich des vertretbaren, da die verbauten Kondensatoren im Corsair Netzteil bis 110°C Betriebstemperatur ausgelegt sind und man von diesem Grenzwert noch weit entfernt ist.

Das Entfernen vom Rahmen am Cool Engine bewirkte nur eine Verbesserung von einem Kelvin. Die Levicom-Sprösslinge wollen passiv nicht in Fahrt kommen. Der Abstand von über acht Kelvin zum kompakten Ultima-90 bescheinigen, dass diese Kühler für den lüfterlosen Betrieb ungeeignet sind.

Beim Ultra-Silent Setup belegen die Testkanidaten wieder die letzten Plätze, allerdings verringert sich der Abstand zum Thermalright-Kühler auf gute drei Kelvin und zur Spitze auf gute neun Kelvin.

Nun kommt die größte Überraschung im Test: Während die Vergleichskühler mit den schneller drehenden Lüftern deutlich an der Kühlleistung zunehmen, stagniert die Kühlleistung der Testkanidaten von Levicom regelrecht. Die Unterschiede zwischen dem Spitzenreiter und dem Mittelfeld beträgt maximal drei Kelvin. Deswegen zeigt sich der Abstand von fast sieben Kelvin in der Grafik besonders drastisch. Das Achsenintervall wurde diesmal mit eingeblendet um den Abstand besser nachvollziehen zu können.

Im Performancetest kann sich zumindest der Cool Spirit mit dem Serienlüfter (1.5360 U/min, 120mm) mit dem Ultima-90 (1.430 U/min, 92mm) auf eine Stufe stellen. Der Cool Engine bleibt zum vierten Mal das Schlusslicht. Auch der höher drehende Serienlüfter kann keine Abhilfe schaffen.
Da die Ergebnisse insgesamt nicht den Erwartungen entsprachen, besonders beim Test 3, wurden die Kühler demontiert, neue Wärmeleitpaste aufgetragen und wieder montiert. Die kompletten Tests worden zwei weitere Male wiederholt. Die Wiederholungen bestätigten die enttäuschenden Ergebnisse des vorherigen Tests.

Dennoch ist mit beiden Kühlern ein stabiler Betrieb gewährleistet, auch mit einer übertakteten CPU mit erhöhter anliegender Spannung!

4. Fazit / Empfehlungen

Der Einstand von Levicom auf dem CPU-Kühlermarkt kann zumindest nicht mit der Kühlleistung überzeugen. Dafür stimmt das Umfeld: die sehr gute Anleitung, die gute Verarbeitung und Qualität setzen positive Akzente. Die Montage basiert zwar nicht auf die einfach zu handhabenden Push-Pins, dafür ist die Verschraubung der Kühler auf dem Mainboard stabil und erzeugt einen hohen Anpressdruck. Auch die Lüfter stehen auf der Habenseite und offenbaren mit dem großen Regelbereich vielseitige Einsatzmöglichkeiten.
Dem gegenüberstehen die Testergebnisse im Verlgeich zur Konkurrenz im gleichen Preissegment (Scythe Mugen und Xigmatek HDT S1283), die den Gesamteindruck trüben. Während der Cool Spirit mit hohen Umdrehungszahlen noch mithalten kann, findet der Cool Engine gar keinen Anschluss.
Deshalb bekommt der Cool Engine, den man als Vertreter der Towerkühler ansehen kann, keine Empfehlung ausgesprochen. Der Cool Spirit könnte eine Alternative zu den Towerkühlern sein, kann aber kaum mit den Leistungen des 92mm Tower Ultima-90 mithalten, nur mit hohen Drehzahlen kann er diese Lücke schließen.
Gemessen am Preis gibt es auch attraktivere Kühler, die bereits angesprochen wurden: Scythe Mugen und Xigmatek HDT S1283.
Mit den Erstlingen verpasst Levicom die Gelegenheit einen guten Start im neuem Bereich hinzulegen. Es bleibt zu hoffen, dass der Hersteller seine Hausaufgaben macht um mit den nächsten Kühlern zu glänzen, schließlich belebt die Konkurrenz das Geschäft und bildet die Grundlage für neue Innovationen.

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